Alles, was an Redebeiträgen am Sonntag veröffentlicht wurde, aber auch alle Texte bei unseren MS-Medien, erwähnen nicht mit einer Silbe, dass der auf die Straße heraus gebrüllte Judenhass ausschließlich im Umfeld von Muslimen zu suchen ist. Bezüglich der eindeutigen Beweise, die auch von der Polizei aufgenommen wurden, gab es besonders am so genannten „Jerusalemtag“ (al-Quds-Tag) in Berlin am 21.07.2014 schlimme und volksverhetzende Transparente und Wortbeiträge. So unter anderem „Juden ins Gas!“ Eine darauf erfolgte Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin wurde vom zuständigen Staatsanwalt mit der Begründung abgeschmettert, dass die Beweise zu pauschal seien, um Ermittlungen aufzunehmen. Nachgereichte Bilder von dieser Veranstaltung, die in der „Jüdischen Allgemeinen“ vom 29.08.2014 veröffentlicht wurden und natürlich auch in den Videoaufnahmen der Polizei zu finden sind, konnten die Staatsanwaltschaft nicht bewegen, hier noch einmal zu prüfen. Es entsteht der Eindruck, dass der islamische Antisemitismus aus politischen Gründen nicht verfolgt werden soll und dass es diesbezüglich von „ganz oben“ entsprechende Anweisungen gibt. Der Ab-Grund für den islamischen Antisemitismus ist im Koran zu finden, der nicht nur Juden und Christen verflucht, sondern dazu auffordert, Juden und Christen mit allen Mitteln zu bekämpfen. Schon allein aus diesem Grunde sollte dieses Buch des Hasses gegen alle „Ungläubigen“ verboten werden. Der kirchliche Antisemitismus – damals wie heute – kommt hinzu. Wer meint, er sei kein Antisemit, aber sich ständig am „ISRAEL-Bashing“ beteiligt, entlarvt sich selbst. Oder ist etwa die Abweisung von messianischen Juden am Kirchentag kein Antisemitismus? Ist der Boykottaufruf des Lutherischen Weltbundes und des Ökumenischen Rates der Kirchen gegen den Kauf von Waren aus Israel (einschließlich Judäas und Samarias) kein Antisemitismus? Ist die stillschweigende oder auch offene Anerkennung der „Palästinensischen Theologie“, die ISRAEL aller Rechte auf den Besitz seines Landes und seiner göttlichen Verheißungen berauben will, kein Antisemitismus? Sind die öffentlich geäußerten „Herzschmerzen“ des früheren Bischofs von Bayern, Friedrich, wenn er an die „Besatzungsmacht“ ISRAELS denkt, kein Antisemitismus? Der frühere Bischof von Paris, Kardinal und Levit, Jean Marie Aaron Lustiger: Antisemitismus ist Gotteslästerung!
PS: Dass ausgerechnet ISLAM-Dhimmi Wulff neben den Größen des Staates (incl. Gauck-Freundin!) auf dem Bild zu sehen ist, spricht Bände und unterstreicht das zuvor Gesagte.